Motorradcoach
Lehren mit Freude

Motorradcoaching im Vergleich zum Motorradtraining

Wir haben die Bezeichnung Motorradcoach für unsere Instruktorenausbildung nicht ohne Grund gewählt.

Ein Motorradtraining hat den Zweck neben Inhalten, Techniken und Methoden eine besonderes Verständnis gegenüber bestimmten Verhaltensweisen zu erlernen, und diese durch Üben zu verbessern. Bestimmte Abläufe und Prozesse werden hierdurch erlernt und für die eigene Praxis im besten Fall anwendbar gemacht.
Die gestellten Aufgaben bzw. Techniken und Methoden während eines Trainings zu Erläutern und diese gegebenenfalls Vorzuführen, stellt unserer Meinung nach keine moderne Weiterbildung dar.
Coaching wiederum ist in seiner Grundidee kein reines Training. Coaching / Mentaltraining sorgt im Miteinander für die mentale Unterstützung bei der Entwicklung von Fertigkeiten und Fähigkeiten, um Ziele deutlicher und leichter zu erreichen. Coaching fördert also eine neue, andere Art des aktiven Lernens in Kombination mit Selbstoptimierung.
Der zukünftige Motorradcoach ist in der Lage, durch die lösungsorientierte Anwendung von Coachingtools die individuellen Fähigkeiten des Einzelnen zu reflektieren, die Fertigkeiten und Verhaltensweisen des Teilnehmers zu beleuchten, um individuell an einer Veränderung zu arbeiten.
Zusätzlich ist der Motorradcoach in der Position, seine Teilnehmer mit Hilfe von systemischen Coaching-Fragen und mentaler Prozesse zu motivieren, um zum S.E.X.Y. (Akronymerklärung in der Ausbildung) Motorradfahren anzuregen.